Lagerblog Sola 2020

Dies ist der Lagerblog von unserem Sommerlager in Lüscherz 2020. Hier kannst du die spannenden Ereignisse im Somerlager mitverfolgen und einen Einblick in unseren Lageralltag erhaschen.

Freitag 17.07 Heimreise

Florian, 18, Leiter
Gestern Abend haben wir noch eine Diashow von allen Fotos vom Lager geschaut.
Zum heutigen Tag gibt es nicht so viel zu sagen. Trotzdem eine kurze Zusammenfassung: Zmörgele, Packen, Aufräumen und zum Schluss noch Abreisen.
Während der Zugfahrt haben wir die zwei Lagerwochen Revue passieren lassen und einige Kinder nach den Highlights und Tiefpunkten im Lager befragt. Hier sind ihre Antworten

Khalil
+ Der See war das Beste, der Überlebenstag war super
– Der Freitag war nicht so toll weil es geregnet hat
Manuel
+ Der Bubentag war das beste 😉
– Das schlechte Wetter hat die Stimmung ziemlich runtergedrückt, aber zum Glück war der Freitag der einzige Regentag
Arthur
+ Aus Holz und Nägeln Sachen bauen hat mir Spass gemacht, ich fand es gut, dass es jeden Tag Salat zum Essen gab
– Ich weiss gerade nicht was mir nicht gefallen hat
Jesse
+ Der Überlebenstag ist super gewesen, die beste Essen waren Burger, Steaks und Fotzelschnitten
– Die Wanderung ist anstrengend gewesen
Lorin
+ Das Essen war immer sehr gut (und genug), die Actions am Abend waren für mich das Beste
– Abwaschen und Aufräumen sind nicht meine Lieblingsbeschäftigungen, aber auch das muss leider gemacht werden.
Ismael
+ Der See war sehr cool, das Essen im Scharzelt hat mir gut gefallen, es hat aber auch seine Tücken
– Eigentlich nichts, aber die Wanderung war halt anstrengend
Dwayne
+ Meine Lieblingsbeschäftigung war das Nerven vom gefangenen Tacata Boboto Anführer, der Lagerplatz war auch super
– Das Putzen und zusammenfalten von den Schlafzelten mache ich nicht gerne
Philipp
+ Drei Sachen: Der Lagerplatz am See war genial, das Essen war mega fein und die Story vom Lager war (meiner Meinung nach) Legendär
– Aufräumen ist bekanntlich nicht meine grosse Leidenschaft
Liam
+ Der Überlebenstag war für mich das Highlight
– Das Aufräumen machte mir keine Freude
Andor
+ Der Bubentag fand ich sehr Toll, das Essen war eigentlich immer fein
– Ich fand es doof immer alles probieren zu müssen, aber das mussten ja alle. Die Wanderung war auch sehr anstrengend
Lorenzo
+ Das herumfragen für einen Schlafplatz am Überlebenstag war super, das “1212” finde ich verdammt geil
– Ich fand es schade, dass wir nicht immer im Wasser sein konnten
Jarno
+ Der Überlebenstag war cool
– Der Lagerplatz war sehr klein, das hat Vor und Nachteile, aber ich finde es eher schlecht auf so einem kleinen Platz ein Sola zu haben
Valentin, Andrej, Fabian
+ Der Überlebenstag war genial
– Die Rückwanderung (zweiter Tag) war sehr mühsam
Leo
+ Das Schlafen unter freiem Himmel am Überlebenstag hat mir sehr gerfallen
– Ich hatte Heimweh, das war gar nicht lustig
Jordi
+ Das Baden im See hat mir spass gemacht, der Überlebenstag in Nidau fand ich super, wir schliefen bei der Cevi unter freiem Himmel
– Tanball ist nicht meine Lieblingssportart, da können oft nur die älteren Kinder mitspielen
Leon
+ Baden im See hat mir fest gefallen, der Abschluss mit Kidnappen vom Tacata Boboto Aführer machte extrem spass, die Desserts aus der Küche waren die besten
– Wie Jordi finde ich auch das Tanball nicht so cool, ich kann da nicht so fest mitmachen wie bei anderen Spielen
Jan, Veit, Lino
+ Der Überlebenstag am See fanden wir super, vor allem um 4 Uhr früh am See war es wunderschön, eine saftige Pizza mit Pommes ist toll
– Die Wanderung war für alle von uns enorm anstrengend
MiroL
+ Die Zweitageswanderung machte mir sehr viel spass
– Das Aufräumen war nicht so lustig
MiroSch
+ Die Wanderung war sehr schön, die hat mir gefallen
– Am Aufräumen hatte ich nicht so viel freude
Robin
+ Das Erlegen des Wildschweines war ein grosser Erfolg, definitiv ein Highlight für mich. Roger hat uns super unterstützt, ohne ihn hätten wir den Bubentag nicht so gut gemeistert
– Teilweise machten mir meine Kinder mein Leben schwer, aber meistens ging es ganz gut

Donnerstag 16.07

Lorin, 14

Gestern Nacht gab es eine schmackhafte Action. Ein Mezmo kam zu uns und wir zogen gemeinsam in den Kampf. Nach der Ablenkung mit Frauenfürzen (die nicht so recht funktionierte) stürmten wir ihr Lager und nahmen ihr Oberhaupt mit. Heute Morgen begann der Start des Tages im Zelt der Enduros schon sehr früh. Ich wachte um 6:00 auf und begann den Tag mit ein paar Seiten von einem LTB. Die Zeit vergeht bekanntlich schnell, wenn man beschäftigt ist, so hörte ich schon bald die Tagwache um die Zelten schlendern. Das Frühstück war gut wie immer. Ein paar Mezmos kamen kurz darauf um den Chef der Tacata Boboto abzuholen. Nach dem Frühstück begann das Abbauen des Lagerplatzes, da heute schon der zweitletzte Tag des Lagers war. Ich absolvierte mehrere Posten wie zum Beispiel abwaschen, Blachen entknüpfen oder das altbekannte “Fötzele”. Zum Mittagessen gab es Burger, die man so beschmücken konnte, wie man wollte. (Props gönd use ah d’Chuchi!) Nachdem Mittagessen gab es ein paar runden Dododo in denen ich mehrfach umgetackelt wurde. Am Abend gab es Steaks, die wieder mal Legendär waren. Kurze Zeit später kamen nochmals die Mezmos mit Kuchen als bedankung für die erfolgreiche Übergabe des Leaders der Tacata Boboto. Jetzt sitze ich hier mit vollem Bauch, auf einer Bank sitzend den Lagerblog am schreiben.

PS von Noé Grillet 14: Das Lager war Lit! Ich hoffe es stehen uns noch viele Abenteuer bevor Skrr Skrr Pa Pa!

Mittwoch 15.07

Arthur, 10
Zuerst gab es Frühstück, danach ein Tanball und dann fing es leider an zu regnen. Nachher gab es Essen. Wir verspeisten die Birchersuppe (Sehr flüssiges Birchermüesli) mit freude 🙂 Es war fein. Am Nachmittag haben wir ein “Capture the Flag” über den ganzen Platz verteilt gespielt. Wir wollten gerade eine dritte Runde beginnen als die Leiter zurückkamen. Sie sind sehr gestresst gewesen. Dann gab es direkt einen Scharanlass. Sie hatten den Wildschweinzahn gefunden, wurden aber verfolgt und wir sind direkt zum Orakel gegangen. Dieses hat von einem Tacata Boboto Boss erzählt. Am Abend sind ständig zwei Tacata Boboto auf dem Platz gewesen und haben uns gestört.

Dienstag 14.07

Leon, 11
Heute sind die Leiter auf die Suche nach einem Wildschweinzahn gegangen. Wir badeten, assen Ravioli und spielten Frisbee, Dododo und schnitzten. Dann kam ein Wanderer und fragte uns wie das Lager ist. Danach erzählte er das sein Grossvater weiss das es einen Schatz gibt. Er würde von jemandem angegriffen und der Wanderer liess eine Karte fallen. Wir begannen zu suchen und fanden: Ein Seil, zwei Fackeln und eine andere Karte die uns zurück zum Lagerplatz führte, und wir fanden Madeleines. Sie waren lecker! Wir singten noch und dann mussten wir schlafen.

Montag 13.07

Dominic, 13
Da wir nicht verkloppt werden wollten von den Tacata Boboto, flohen wir gruppenweise vom Lagerplatz. Unsere Gruppe (Enduros) floh nach Neuenburg. In Neuenburg angekommen gönnten wir uns eine Abkühlung im Neuenburgersee. Als wir genug “gebädelet” hatten liefen wir zu einer Pizzeria in der Nähe. Die Nacht in einem Obstgarten war ereignislos. In aller Frühe gingen wir wieder zurück zum See. Etwa um 11 uhr hatten wir langsam Hunger. Im Coop kauften wir uns Brot, Aufschnitt und co. und brunchten. Nach dem Wasser hiess es wieder ab in den See! Mit dem Zug kamen wir zurück auf den Lagerplatz wo wir unsere Zelte kaputt vorfinden mussten. Als ich dann zur Küche gehen wollte sah ich ein Schild am Ufer wo stand das wir bis am 15 Juli von hier verschwinden sollten weil die Tacata Boboto einen Bootssteg bauen wollen. Am Scharanlass besprachen wir alle Dinge, doch plötzlich platzten zwei Mezmos herein und sagten, dass wir nicht mehr viel Zeit hatten für weitere Rätsel vom Orakel zum vertreiben der Tacata Boboto. Dass das Orakel nicht mehr in Rätseln spricht gibt es nur einen Weg. Die starken (Leiter) müssen auf Twann gehen und eine Wildsau erlegen und die Zähne dem Orakel geben. Dann wird es nicht mehr in Rätseln sprechen! Danach gab es ein fettes Singen.

Sonntag 12.07

Noah, 9 & Gregory, 9
Am Abend waren wir alle immer noch sehr erschöpft, etwas hat uns aber aufgemuntert, nämlich machten wir noch ein Fli-Fly. Wir sangen auch ein “Oh wänn de Sänn” und das” Zündhölzli”. Wir fanden es sehr cool 🙂 Nach dem Singen mussten die Orbits (älteste Gruppe) noch Nachtwache halten.
Heute Morgen haben wir schlechte Nachrichten gekriegt. Und Zwar sind die Tacata Boboto mit ca. 15-20 Leuten auf unseren Platz gekommen. Wir konnten sie nur knapp und mit der Hilfe der Orbits davonscheuchen. Am Scharanlass haben wir anschliessend entschieden, dass wir uns für die heutige Nacht verstecken. Wir können nicht noch mal eine solche Nacht durchstehen. Später haben wir dann ein Tanball gespielt.
Wir (Ex-Kadas und Armaduras) hatten eine lange Reise vor uns und mussten lange laufen. Wir sind auf die St. Petersinsel gegangen, um von dort aus zu schauen ob auf dem Lagerplatz etwas passiert. Aus sicherer Entfernung können wir das nun machen. Zum Znacht haben wir Gerstensuppe mit Wienerli gegessen.

Samstag 11.07

Miro, 11
Ich bin der eine Miro 🙂
Ich konnte gut schlafen aber die Leiter wurden angegriffen, sie konnten die Angreifer aber vertreiben. Nach der anstrengenden Wanderung haben wir uns am Nachmittag Wellness gegönnt. Es gab Massage, Wasch und Chillposten. Heute Abend gab es die besten Fotzelschnitten überhaupt!

Freitag 10.07

Jordi, 11
Nach dem Essen haben wir es uns im Kuhstall bequem gemacht. Danach sind wir den gefangenen Mezmo befreien gegangen. Wir haben ihn gegen einen Kompass ausgetauscht. Ein paar Kinder haben nach dem Zähneputzen draussen geschlafen. Ich habe drinnen im Stall geschlafen. Nach einer Nacht mit gutem Schlaf wachten ein paar Jungs einfach so oder wegen dem lauten Kuhglockengebimmel auf. Als nächstes war das Zmorge angesagt. Es gab Schoggimilch und Gestrichene Brote mit Confitüre. Nach dem Flaschenfüllen konnte man sich das Mittagessen zusammenstellen. Nachdem jeder seinen Rucksack gepackt hat, gingen wir los in richtung Funkturm auf dem Chasseral. Der Weg war eine Berg-und Talfahrt für meine Füsse. Unsere Gruppe (Secondhands) war beim Lunch am Mittag ziemlich kaputt. Danach lag noch ein weiter Weg bis nach Les Prés d’Orvin vor uns. Von dort nahmen wir den Bus nach Biel. Wir durften im Bahnhof noch in den Coop gehen. Danach nahm unsere Gruppe den Zug nach Lüscherz, von wo wir auf den Platz spazierten. Völlig kaputt am Lagerplatz angekommen gab es eine entspannte runde Baden am See. Zum Znacht gab es Spaghetti Carbonara.

Donnerstag 09.07

Elias, 10
Hüt simmer vom Bielersee bis uf de Chasseral ufegwanderet. Mir sind circa 25 Kilometer wiit gloffe und d’Wanderig isch sehr asträngend gsi. Mir händ 8 Pause gmacht ufem Wäg. Vom Chasseral uus gseht mer alli drü See (Bielersee, Murtensee und Neuenburgersee), me gseht au ganz viel Berge. Am Ziel gits ganz viel Chüeh. Ich freue mich übel ufs Hüehnli zum Znacht. Ich bin Ehrehaft!

Mittwoch 08.07

Florian, 18, Leiter
Gestern Abend hielten wir eine Nachtwache um die Karte zu beschützen. Wir verfolgten zuerst die Lichter der Strassenlaternen, wir bemerkten erst ziemlich spät, dass diese Lichter sich wirklich nicht bewegen. Später kamen dann trotzdem noch drei Männer von den Tacata Bobotos vorbei und wollten die Karte nehmen. Sie schrien laut nach der “Karrtha”, wir konnten diese aber locker in die Flucht schlagen. Trotzdem wurde die Karte aus meinem Schlafsack geklaut. Ich selber bin nicht aufgewacht und weil ich mich am Morgen sehr komisch gefühlt habe, tippe ich auf einen Raub mit Betäubungsmittel.
Am Mittwoch standen wir wie immer um 8 Uhr (Lagerzeit) auf und assen unser Zmorge, danach versammelten wir uns um das Orakel zu besuchen. Das Orakel sagte uns dann:”Ihr habt versagt, doch ihr habt noch einen Tag”. Diese Botschaft deuteten wir wie folgt: Da wir die Karte verloren haben, haben wir versagt. Jedoch haben wir noch einen Tag zeit um das angegebene Ziel der Karte aufzusuchen und einen Tausch zu machen. Weiter beschlossen wir noch unsere Kraft unter Beweis zu stellen, denn unsere Schnelligkeit sowie unsere Flinkheit haben wir bereits bewiesen. So hofften wir das Orakel wieder zu besänftigen. Wir machten also verschiedene Kraftspiele wie Seilziehen, Armdrücken, Hahnenkampf, Holz sägen oder Holz hacken.
Zum Zmittag gab es Safranrisotto mit Pilzen, ich fand es sehr fein:) Am Nachmittag konnten wir baden, bei dieser Tätigkeit fanden wir eine Flaschenpost. In dieser war eine alte Karte, auf welcher ein Lageplan mit einem grossen Kreuz sowie eine grosse Windrose abgebildet waren. Wir Leiter haben kurz darauf die Lage geprüft und einen provisorischen Plan ausgearbeitet. Unseren Plan haben wir dann weiter mit der Schar nach dem Essen verfeinert. Zum Znacht gab es Salzkartoffeln mit Fischstäbchen, selbstverständlich haben wir vorher noch Salat gegessen.
Der Plan sah schlussendlich wie folgt aus: Die älteste Gruppe (Orbits) ging mit zwei Leitern und den Kajaks auf den See und holten den Kompass. Auf ihr Kommando mit dem Horn machte die ganze Schar viel Lärm um die Beschützer des Kompasses aus ihrem Versteck zu locken. Damit diese aber den Weg zurück nicht so leicht fanden zündeten wir noch Rauchbomben. So konnten wir zum Glück den Kajaks (Unserer Marine) genug Zeit verschaffen, damit sie den Kompass entwenden konnten. Diesen beschützen nun die Lagerleiter, denn wir brauchen den Kompass unbedingt um ihn gegen den vorher gekidnappten Mezmo zu tauschen.

Abschliessend will ich noch etwas zur aktuellen Frässpäckli-Situation sagen. Grundsätzlich gibt es immer genügend Essen im Lager. Falls es jemals zu wenig hat oder man das Essen nicht gerne mag, hat es IMMER Brot und Früchte wie Äpfel, Pfirsiche, Bananen, Birnen oder Orangen in der Küche. Es muss wirklich niemand verhungern. Die Kehrseite dieser Päckli ist auch nicht gerade schön anzusehen denn es wird teilweise nichts gegessen. Entweder weil man vorher zu viel aus dem Päckli gegessen hat, oder das Gefühl hat, man muss nichts essen, weil man ja später sowieso noch Essen im Päckli hat, das man sowieso lieber hat. Wir müssen jedes Lager enorm viel Essen wegwerfen weil die Kinder zu viel Süsses essen. Das ist nicht nur schade sondern meiner Meinung nach unnötig. Ich will keinesfalls solche Päckli verbieten, aber ein Päckli mit 6Kg (!!!) Essen am dritten Tag im Lager ist (denke ich) definitiv zu viel.

Dienstag 07.07

Philippe 15
Gestern Abend wurde ein Mitglied von der Truppe der Mezmos entführt. Wir entschieden die Nacht zu schlafen und Morgen zu besprechen. Heute kamen zwei weitere Mitglieder von den Mezmos und zeigten uns den Weg zum Orakel. Das Orakel sprach in Rätseln zu uns, dass wir uns sozusagen beweisen sollen. Das bewiesen wir mit einer Runde Fahnengame und ein Völkerball im Wasser. Das Orakel besuchte uns und überwies uns eine Nachricht. Die Nachricht ist ein Stück Rinde mit einer Zeichnung, wir wissen noch nicht was das genau heisst. Am Abend gab es Buffet zum Essen.
Mir selbst gefällt das Lager sehr und das Essen ist wie immer lecker!

Montag 06.07

Lian 12
Ich stand am Morgen auf und das Wetter sah nicht so gut aus, das fand ich sehr schade weil ich wollte mit meinen Coolegen im See Baden. Um 9 am Morgen assen wir Zmorge, das war fein. Am Scharanlass am Morgen kamen zwei Typen vorbei und sagten beide sie haben die Flaschenpost verschickt. Wir haben uns aufgeteilt und der eine der gelogen hat gefunden. Er hat dann eine 50er Note geschnappt und ist weggerannt. Danach bauten wir Flosse und ein Sonnensegel, das machte Spass. Zum Zmittag gab es Polenta, ich fand Polenta nicht so fein :). Dann machten wir ein Dododo, das war cool. Und endlich war das Wetter wieder schön. Wir konnten Baden. Es hatte riesige Wellen und es hat fest gewindet. Und zum Znacht gab es noch Steak mit Nudeln. Das war der heutige Tag, Tschau.

Sonntag 05.07 Anreisetag

Amiir, 15
Heute begann der Tag, in dem wir uns am Bahnhofplatz bei der Post getroffen haben. Alle kamen mehr oder weniger pünktlich. Die Fahrt ist eigentlich reibungslos verlaufen. Am Bahnhof in Lüscherz angekommen kam ein Lagerauto und holte unser Gepäck ab. Wir liefen dann anschliessend ungefähr 30 Minuten zum Lagerplatz. Als wir dann am Lagerplatz angekommen sind, gab es eine Box mit unseren Gruppennamen. Diese lagen zusammen mit unseren Zelten, die wir selber aufbauen mussten, bereit.
Als wir fertig waren, hatten wir ein bisschen Freizeit und der Grossteil ging im Bielersee baden. Nachher gab es anschliessend Abendessen. Wir assen Spaghetti Bolognese und dann gab es noch einen Scharanlass bei dem wir gesungen haben. Danach war Nachtruhe.

Dirk, 15
Die Hinreise ist relativ reibungslos verlaufen auch mit den neuen und aussergewähnlichen Massnahmen die wir hatten. Maskenpflicht und der 1.5m Abstand zu den Leitern waren etwas anders als sonst. Der Lagerplatz am See war wunderschön. Auf dem Weg hin zum Lagerplatz ist da noch ein Mann aufgetaucht und hat irgenetwas von einer Flaschenpost geredet und gesagt, er komme Morgen wieder